Xenophobie ist ein Begriff aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Fremdenangst“.
Die Fremdenangst beschreibt eine ablehnende Haltung Menschen gegenüber, die wir als fremd oder andersartig wahrnehmen.
Oft wird Xenophobie auch als „Fremdenfeindlichkeit“ oder „Ausländerfeindlichkeit“ übersetzt – hierbei ist allerdings die ablehnende Haltung gegenüber Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund gemeint.
Diese wird mit sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder sprachlichen Unterschieden begründet und eine Bedrohung darin gesehen. Fremdenfeindlichkeit fördert die Ungleichbehandlung und Benachteiligung von Fremden in der Gesellschaft und ist oftmals eine Erscheinungsform von Nationalismus, Rassismus oder Regionalismus.
Ein überaus wichtiges Thema auch an Schulen – denn Eltern nehmen vor allem in den jüngeren Jahren der Kinder starken Einfluss auf diese. Denn die Erziehung und Sozialisation beeinflusst die Anschauung des Kindes über das Rassen- und Fremdenbild – gerade in den sensiblen Entwicklungsphasen, in denen die Eltern entscheidenden Einfluss auf die Kinder nehmen. So kann dies zur Verfestigung von Vorurteilen im höheren Alter führen.
Das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ stellt dazu eine passende Frage:
„Wie wollen wir leben? In einer Welt, in der die Menschenrechte für alle gelten – oder in einer, in der es immer auch darauf ankommt, wo man herkommt, wie man aussieht und was man so hat oder nicht hat?“
Und beantwortet sie klar und deutlich, indem sie Schulen im Einsatz für die Menschenwürde vernetzen – mittlerweile arbeitet das Netzwerk an rund 3600 Schulen in Deutschland mit den Schüler*innen aktiv gegen Diskriminierung. Sie treten für eine Welt ein, in der die Gleichwertigkeit aller Menschen gelebt wird. Das Besondere daran: Die Kinder und Jugendlichen der „Courage-Schulen“ entscheiden, wie sie dies tun.
Jede Schule kann Teil dieses Netzwerkes werden und den Kampf gegen Diskriminierung mit ihren eigenen Mitteln aufnehmen. Nähere Info und was die Schüler*innen dafür tun müssen, erfährt man hier: https://www.schule-ohne-rassismus.org
Aber nicht nur in Schulen ist das Thema Fremdenfeindlichkeit aktuell. Auch in Nachhilfeinstituten gibt es Schüler*innen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Religion oder mit anderem kulturellem Hintergrund – Wir, von PlanB-4you, machen da aber keinen Unterschied. Für uns ist jedes Kind wertvoll, wird geschätzt und wir geben immer unser Bestes, damit unsere Schüler*innen ihr Bestes erreichen können.
Unsere Lehrkräfte unterrichten Schüler*innen mit Migrationshintergrund stets kompetent. Ob gute oder schlechte Noten. In kleinen Gruppen von maximal 3-5 Kindern oder Jugendlichen gehen sie auf die Bedürfnisse der Schüler*innen ein. Sie gehen behutsam mit ihren Fragen um, erklären gerne öfter ein Thema und geben hilfreiche Hinweise, wenn es einmal am Verständnis einer Aufgabe hapert. Die Atmosphäre an solchen Nachhilfe-Nachmittagen ist immer ruhig, entspannt und konzentriert.
Denn uns ist Integration wichtig.
Daher helfen wir Familien mit Sprachschwierigkeiten auch gerne bei der Stellung eines Antrags auf Bildung und Teilhabe bei den Behörden geduldig weiter. Wir erläutern Ihnen jeden Punkt, beantworten Ihnen jede Frage und erklären jedes Verständnisproblem gerne – damit die Kinder und Jugendlichen unseren Nachhilfeunterricht in Anspruch nehmen können.
Gerne beraten wir Sie dazu telefonisch von 9-20 Uhr unter der Nummer 0 67 42 / 89 87 88 0 oder in einem persönlichen Beratungsgespräch vor Ort.
Noch mehr unseres Nachhilfe-ABC’S kommt!
Wir danken Ihnen schon jetzt für die Unterstützung und freuen uns, Sie bei PlanB-4you begrüßen zu dürfen!
Ihr Team von PlanB-4you
Xenophobie ist ein Begriff aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Fremdenangst“.
Die Fremdenangst beschreibt eine ablehnende Haltung Menschen gegenüber, die wir als fremd oder andersartig wahrnehmen.
Oft wird Xenophobie auch als „Fremdenfeindlichkeit“ oder „Ausländerfeindlichkeit“ übersetzt – hierbei ist allerdings die ablehnende Haltung gegenüber Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund gemeint.
Diese wird mit sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder sprachlichen Unterschieden begründet und eine Bedrohung darin gesehen. Fremdenfeindlichkeit fördert die Ungleichbehandlung und Benachteiligung von Fremden in der Gesellschaft und ist oftmals eine Erscheinungsform von Nationalismus, Rassismus oder Regionalismus.
Ein überaus wichtiges Thema auch an Schulen – denn Eltern nehmen vor allem in den jüngeren Jahren der Kinder starken Einfluss auf diese. Denn die Erziehung und Sozialisation beeinflusst die Anschauung des Kindes über das Rassen- und Fremdenbild – gerade in den sensiblen Entwicklungsphasen, in denen die Eltern entscheidenden Einfluss auf die Kinder nehmen. So kann dies zur Verfestigung von Vorurteilen im höheren Alter führen.
Das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ stellt dazu eine passende Frage:
„Wie wollen wir leben? In einer Welt, in der die Menschenrechte für alle gelten – oder in einer, in der es immer auch darauf ankommt, wo man herkommt, wie man aussieht und was man so hat oder nicht hat?“
Und beantwortet sie klar und deutlich, indem sie Schulen im Einsatz für die Menschenwürde vernetzen – mittlerweile arbeitet das Netzwerk an rund 3600 Schulen in Deutschland mit den Schüler*innen aktiv gegen Diskriminierung. Sie treten für eine Welt ein, in der die Gleichwertigkeit aller Menschen gelebt wird. Das Besondere daran: Die Kinder und Jugendlichen der „Courage-Schulen“ entscheiden, wie sie dies tun.
Jede Schule kann Teil dieses Netzwerkes werden und den Kampf gegen Diskriminierung mit ihren eigenen Mitteln aufnehmen. Nähere Info und was die Schüler*innen dafür tun müssen, erfährt man hier: https://www.schule-ohne-rassismus.org
Aber nicht nur in Schulen ist das Thema Fremdenfeindlichkeit aktuell. Auch in Nachhilfeinstituten gibt es Schüler*innen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Religion oder mit anderem kulturellem Hintergrund – Wir, von PlanB-4you, machen da aber keinen Unterschied. Für uns ist jedes Kind wertvoll, wird geschätzt und wir geben immer unser Bestes, damit unsere Schüler*innen ihr Bestes erreichen können.
Unsere Lehrkräfte unterrichten Schüler*innen mit Migrationshintergrund stets kompetent. Ob gute oder schlechte Noten. In kleinen Gruppen von maximal 3-5 Kindern oder Jugendlichen gehen sie auf die Bedürfnisse der Schüler*innen ein. Sie gehen behutsam mit ihren Fragen um, erklären gerne öfter ein Thema und geben hilfreiche Hinweise, wenn es einmal am Verständnis einer Aufgabe hapert. Die Atmosphäre an solchen Nachhilfe-Nachmittagen ist immer ruhig, entspannt und konzentriert.
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Jetzt Defizite ausgleichen und Bestnoten mit nach Hause bringen!
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Wir beraten Sie gerne telefonisch von 9-22 Uhr.
Persönliche Beratung nach Terminvereinbarung.
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