Unser Nachhilfe ABC - y

Schnell und effektiv deine Hausaufgaben erledigen und Zeit für Hobbies haben…?
Klingt nach einem Wunschtraum, oder? – Ist aber möglich, wenn du deine Zeit managst!

Zeitmanagement ist dafür da, deine vorhandene Zeit so einzusetzen, dass du deine Ziele produktiv und si effizient wie möglich erreichst. Dabei sind 3 Fragen entscheidend:

  1. Was ist dein Ziel?
  2. Was musst du tun, um es zu erreichen?
  3. Welche Prioritäten musst du setzen?

Wenn du deine Zeit richtig managst, solltest du Dinge wie Hausaufgaben oder das Lernen für eine Klausur priorisieren und zuerst erledigen, ohne dich groß ablenken zu lassen. Dadurch bleibt mehr Freizeit für dich – klingt super, oder?

Daher wollen wir Dir ein paar Methoden vorstellen, mit denen du es ganz einfach schaffst, dein Zeitmanagement in den Griff zu kriegen. Das Wichtigste dabei ist, dass du Dir darüber bewusstwirst, was Dir Zeit raubt:

  • Facebook, Instagram, Tik Tok, etc.
  • Fernsehen, Netflix, YouTube
  • WhatsApp, Telefonieren
  • usw.

Heutzutage gibt es unendlich viele Dinge, die dich ablenken können – denn einmal kurz durch Instagram gescrollt und zack! Sind 30 Minuten weg. Eben kurz auf TikTok ein paar Videos geschaut – die nächste halbe Stunde ist vergangen. Solche Dinge solltest du erst nach dem Erledigen deiner Aufgaben an dich ranlassen – denn wenn du unangenehme oder schwierige Aufgaben zuerst erledigst, bekommst du ein zufriedenes und gutes Gefühl und hast anschließend den Kopf frei für alles andere 😉

Um dein Zeitmanagement besser zu organisieren, gibt es 3 bewährte Methoden:

  1. Das Eisenhower Prinzip: du sortierst deine Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit. Diese Sortierung hilft Dir, Aufgaben zu priorisieren und nach Relevanz abzuarbeiten. Aufgaben die „wichtig“ und „dringlich“ sind, werden sofort erledigt, während Aufgaben., die „wichtig“ aber „nicht dringend“ sind, noch ein bisschen liegen bleiben können. Aufgaben, die „nicht wichtig“ aber „dringend“ sind, sind Zeitfresser und du solltest versuchen sie zu reduzieren oder abzugeben, wenn möglich. Aufgaben, die „nicht wichtig“ und „nicht dringend“ sind, kannst du weglassen. Als Beispiel: Hausaufgaben für morgen sind „wichtig“ und „dringend“, werden also sofort erledigt. Das Lernen für die Matheklausur in 3 Wochen ist zwar auch „wichtig“ aber „nicht dringend“, sodass du Dir diese Aufgabe über die nächsten Wochen verteilen und dich stressfrei auf die Arbeit vorbereiten kannst.
  2. Die Alpen-Methode: du erstellst Dir einen schriftlichen Plan, der sachlich und klar strukturiert ist. Diese Methode lässt sich in 5 Schritte unterteilen:

A = Aufgaben, die du erledigen musst, aufschreiben
L = Länge oder Zeit, die du für die Aufgaben benötigst, mit einplanen
P = Pufferzeiten einplanen, um Eventualitäten ausgleichen zu können
E = Entscheiden, welche Gewichtung eine Aufgabe hat (z.B. mit dem Eisenhower Prinzip)
N = nachkontrollieren, ob die Umsetzbarkeit deines Plans realistisch ist und ob alle Unteraufgaben erledigt sind

So hast du einen guten Überblick über alle Projekte und Aufgaben, und verpasst so nie wieder eine Deadline oder das Datum einer Klassenarbeit.

  1. Die Pomodoro Technik: Eine sehr simple und effektive Methode, mit der du dein Zeitmanagement regeln kannst und die einen besonderen Fokus auf die Arbeitsmethodik legt. Es gibt auch Apps, die diese Technik unterstützen. Auch sie lässt sich in 5 einfache Schritte gliedern:
    • Alle Aufgaben schriftlich formulieren
    • Einen Timer auf 25 Minuten stellen
    • 25 Minuten konzentriert arbeiten
    • Wenn der Timer klingelt, 5 Minuten Pause einlegen
    • Nach 4 Arbeitseinheiten 20-30 Minuten Pause machen

Die Pomodoro Technik hat den Vorteil, dass so deine geistige Leistungsfähigkeit erhalten bleibt. Die Hauptsache ist, dass du dich nicht ablenken lässt.

Jetzt stellst du Dir vielleicht die Frage, welche Methode für dich die Beste ist? – Da heißt es: Ausprobieren! So siehst du am Besten, welche Methode für dich gut funktioniert und welche Methode dich am meisten motiviert. Vielleicht bringt dich auch eine Kombination aus mehreren Techniken an dein Ziel!

Hast du schon eine oder sogar mehrere Methoden ausprobiert?

Noch mehr unseres Nachhilfe-ABC’S kommt!
Wir danken Dir schon jetzt für die Unterstützung und freuen uns, Dich bei PlanB-4you begrüßen zu dürfen!

 Dein Team von PlanB-4you

Schnell und effektiv deine Hausaufgaben erledigen und Zeit für Hobbies haben…?
Klingt nach einem Wunschtraum, oder? – Ist aber möglich, wenn du deine Zeit managst!

Zeitmanagement ist dafür da, deine vorhandene Zeit so einzusetzen, dass du deine Ziele produktiv und si effizient wie möglich erreichst. Dabei sind 3 Fragen entscheidend:

  1. Was ist dein Ziel?
  2. Was musst du tun, um es zu erreichen?
  3. Welche Prioritäten musst du setzen?

Wenn du deine Zeit richtig managst, solltest du Dinge wie Hausaufgaben oder das Lernen für eine Klausur priorisieren und zuerst erledigen, ohne dich groß ablenken zu lassen. Dadurch bleibt mehr Freizeit für dich – klingt super, oder?

Daher wollen wir Dir ein paar Methoden vorstellen, mit denen du es ganz einfach schaffst, dein Zeitmanagement in den Griff zu kriegen. Das Wichtigste dabei ist, dass du Dir darüber bewusstwirst, was Dir Zeit raubt:

  • Facebook, Instagram, Tik Tok, etc.
  • Fernsehen, Netflix, YouTube
  • WhatsApp, Telefonieren
  • usw.

Heutzutage gibt es unendlich viele Dinge, die dich ablenken können – denn einmal kurz durch Instagram gescrollt und zack! Sind 30 Minuten weg. Eben kurz auf TikTok ein paar Videos geschaut – die nächste halbe Stunde ist vergangen. Solche Dinge solltest du erst nach dem Erledigen deiner Aufgaben an dich ranlassen – denn wenn du unangenehme oder schwierige Aufgaben zuerst erledigst, bekommst du ein zufriedenes und gutes Gefühl und hast anschließend den Kopf frei für alles andere 😉

Um dein Zeitmanagement besser zu organisieren, gibt es 3 bewährte Methoden:

  1. Das Eisenhower Prinzip: du sortierst deine Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit. Diese Sortierung hilft Dir, Aufgaben zu priorisieren und nach Relevanz abzuarbeiten. Aufgaben die „wichtig“ und „dringlich“ sind, werden sofort erledigt, während Aufgaben., die „wichtig“ aber „nicht dringend“ sind, noch ein bisschen liegen bleiben können. Aufgaben, die „nicht wichtig“ aber „dringend“ sind, sind Zeitfresser und du solltest versuchen sie zu reduzieren oder abzugeben, wenn möglich. Aufgaben, die „nicht wichtig“ und „nicht dringend“ sind, kannst du weglassen. Als Beispiel: Hausaufgaben für morgen sind „wichtig“ und „dringend“, werden also sofort erledigt. Das Lernen für die Matheklausur in 3 Wochen ist zwar auch „wichtig“ aber „nicht dringend“, sodass du Dir diese Aufgabe über die nächsten Wochen verteilen und dich stressfrei auf die Arbeit vorbereiten kannst.
  2. Die Alpen-Methode: du erstellst Dir einen schriftlichen Plan, der sachlich und klar strukturiert ist. Diese Methode lässt sich in 5 Schritte unterteilen:

A = Aufgaben, die du erledigen musst, aufschreiben
L = Länge oder Zeit, die du für die Aufgaben benötigst, mit einplanen
P = Pufferzeiten einplanen, um Eventualitäten ausgleichen zu können
E = Entscheiden, welche Gewichtung eine Aufgabe hat (z.B. mit dem Eisenhower Prinzip)
N = nachkontrollieren, ob die Umsetzbarkeit deines Plans realistisch ist und ob alle Unteraufgaben erledigt sind

So hast du einen guten Überblick über alle Projekte und Aufgaben, und verpasst so nie wieder eine Deadline oder das Datum einer Klassenarbeit.

  1. Die Pomodoro Technik: Eine sehr simple und effektive Methode, mit der du dein Zeitmanagement regeln kannst und die einen besonderen Fokus auf die Arbeitsmethodik legt. Es gibt auch Apps, die diese Technik unterstützen. Auch sie lässt sich in 5 einfache Schritte gliedern:
    • Alle Aufgaben schriftlich formulieren
    • Einen Timer auf 25 Minuten stellen
    • 25 Minuten konzentriert arbeiten
    • Wenn der Timer klingelt, 5 Minuten Pause einlegen
    • Nach 4 Arbeitseinheiten 20-30 Minuten Pause machen

Die Pomodoro Technik hat den Vorteil, dass so deine geistige Leistungsfähigkeit erhalten bleibt. Die Hauptsache ist, dass du dich nicht ablenken lässt.

Jetzt stellst du Dir vielleicht die Frage, welche Methode für dich die Beste ist? – Da heißt es: Ausprobieren! So siehst du am Besten, welche Methode für dich gut funktioniert und welche Methode dich am meisten motiviert. Vielleicht bringt dich auch eine Kombination aus mehreren Techniken an dein Ziel!

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