Es gibt viele Schüler*innen, die glauben, wenn die Schule vorbei ist und sie ihren Abschluss in der Tasche haben, dass das „Ding mit dem Lernen“ vorbei wäre. Dabei lernen wir so lange wir leben.
Das Lernen beschränkt sich nicht nur auf die Schulzeit, auch im Alltag bildest du dich quasi automatisch weiter, indem du z. Bsp. ein neues Rezept oder eine neue Sportart ausprobierst, den Text deines aktuellen Lieblingssongs übersetzt oder du ein neues Buch in die Hand nimmst.
Vor allem aber im Beruf ist ständige Weiterbildung in vielen Bereichen sehr wichtig. Das beste Beispiel ist die Digitalisierung. Hier verändert sich innerhalb kurzer Zeit sehr viel. Nur wer sich in der Arbeitswelt regelmäßig mit den Neuerungen der Technik auseinandersetzt und in seinem Arbeitsgebiet weiterbildet, wird erfolgreich sein.
Viele Berufe, z. Bsp. in der IT, sind einem ständigen Wandel unterlegen und somit sehr kurzlebig. Es ist nicht verwunderlich, dass es quasi keine Branche gibt, in der es möglich ist, während der Ausbildung alles Nötige zu lernen und sich mit diesem Wissen bis zur Rente durchzuboxen. Aber gerade das ist es doch, was den Berufsalltag spannend macht – und es ist deine Chance, um zu zeigen, was du wirklich kannst. Denn wenn du bereit bist, dein Wissen stets zu erweitern, warten jede Menge Anerkennung und mit Sicherheit auch viele Erfolgserlebnisse auf dich. Wenn du auf diese Weise noch zum Erfolg des Unternehmens, in welchem du arbeitest, beiträgst, wird das wertgeschätzt und es warten vielleicht sogar gute Aufstiegschancen auf dich.
Wenn man sich persönlich weiterentwickelt, hat das natürlich auch einen positiven Effekt auf das Selbstbewusstsein. Denn einmal abgesehen davon, dass konstantes Lernen jung und geistig fit hält, wirst du von deiner Konkurrenz nicht abgehängt werden. Wenn deine Fachkenntnisse sitzen, und deine Fähigkeiten und Kompetenzen umso besser sind, wirst du mit dir selbst zufriedener und sicherer sein – und dank deiner Erfolge wachsen.
Das heißt aber nicht, dass du alles können und wissen musst. Du brauchst nur die richtige Einstellung und musst v.a. Neuem gegenüber offen sein. Ein Beispiel: Du kennst einen Begriff nicht, den ein Kollege oder Dein*e Chef*in verwendet? Frag‘ einfach Google oder einen anderen Kollegen. Aber lasse dich weder aus Scham bezüglich deiner Unwissenheit, noch aus Gleichgültigkeit davon abhalten, dein Wissen zu erweitern.
Du merkst, es kann ganz einfach und ohne Anstrengung sein, zu lernen. Und es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, dies zu tun. Sei es der Austausch und Gespräche mit Freunden und Kollegen, in denen du neue Erkenntnisse gewinnen kannst, das Lesen von Fachmagazinen und -büchern, oder das Ausprobieren neuer Dinge. Du kannst Weiterbildungskurse in Anspruch nehmen, Online-Schulen besuchen oder als Gasthörer sogar eine Universität besuchen. Sehr oft gibt es sogar innerbetriebliche Fortbildungen, die dich voranbringen und es dir ermöglichen, deinen Berufsalltag mit frischen Ideen und neuen Fertigkeiten interessanter zu gestalten.
Auch die Politik hat längst die Bedeutung des lebenslangen Lernens erkannt. Sie unterstützt Weiterbildungen von staatlicher Seite aus gerne mit Förderprogrammen und finanziellen Anreizen, damit das Land im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig bleibt. Gut für dich, denn so schaffst du es ebenfalls auch international mitzuhalten. 😉
Hast DU dir bereits überlegt, was dir deine Zukunft bringen soll?
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Vor allem aber im Beruf ist ständige Weiterbildung in vielen Bereichen sehr wichtig. Das beste Beispiel ist die Digitalisierung. Hier verändert sich innerhalb kurzer Zeit sehr viel. Nur wer sich in der Arbeitswelt regelmäßig mit den Neuerungen der Technik auseinandersetzt und in seinem Arbeitsgebiet weiterbildet, wird erfolgreich sein.
Viele Berufe, z. Bsp. in der IT, sind einem ständigen Wandel unterlegen und somit sehr kurzlebig. Es ist nicht verwunderlich, dass es quasi keine Branche gibt, in der es möglich ist, während der Ausbildung alles Nötige zu lernen und sich mit diesem Wissen bis zur Rente durchzuboxen. Aber gerade das ist es doch, was den Berufsalltag spannend macht – und es ist deine Chance, um zu zeigen, was du wirklich kannst. Denn wenn du bereit bist, dein Wissen stets zu erweitern, warten jede Menge Anerkennung und mit Sicherheit auch viele Erfolgserlebnisse auf dich. Wenn du auf diese Weise noch zum Erfolg des Unternehmens, in welchem du arbeitest, beiträgst, wird das wertgeschätzt und es warten vielleicht sogar gute Aufstiegschancen auf dich.
Wenn man sich persönlich weiterentwickelt, hat das natürlich auch einen positiven Effekt auf das Selbstbewusstsein. Denn einmal abgesehen davon, dass konstantes Lernen jung und geistig fit hält, wirst du von deiner Konkurrenz nicht abgehängt werden. Wenn deine Fachkenntnisse sitzen, und deine Fähigkeiten und Kompetenzen umso besser sind, wirst du mit dir selbst zufriedener und sicherer sein – und dank deiner Erfolge wachsen.
Das heißt aber nicht, dass du alles können und wissen musst. Du brauchst nur die richtige Einstellung und musst v.a. Neuem gegenüber offen sein. Ein Beispiel: Du kennst einen Begriff nicht, den ein Kollege oder Dein*e Chef*in verwendet? Frag‘ einfach Google oder einen anderen Kollegen. Aber lasse dich weder aus Scham bezüglich deiner Unwissenheit, noch aus Gleichgültigkeit davon abhalten, dein Wissen zu erweitern.
Du merkst, es kann ganz einfach und ohne Anstrengung sein, zu lernen. Und es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, dies zu tun. Sei es der Austausch und Gespräche mit Freunden und Kollegen, in denen du neue Erkenntnisse gewinnen kannst, das Lesen von Fachmagazinen und -büchern, oder das Ausprobieren neuer Dinge. Du kannst Weiterbildungskurse in Anspruch nehmen, Online-Schulen besuchen oder als Gasthörer sogar eine Universität besuchen. Sehr oft gibt es sogar innerbetriebliche Fortbildungen, die dich voranbringen und es dir ermöglichen, deinen Berufsalltag mit frischen Ideen und neuen Fertigkeiten interessanter zu gestalten.
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