Man sagt, Schulkinder sind entweder in Mathe oder in Sprachen gut. Häufig ist es aber der Fall, dass sie in beiden Bereichen gut sind oder Probleme haben. Interessant ist, dass Schulkinder weniger Probleme mit Mathematik haben, wenn sie darüber sprechen und sie über gemischte Brüche und Termumformungen diskutieren.
Darüber gibt es eine Studie, die sogar zeigt, dass die Sprachkompetenz der Kinder mehr Auswirkungen auf ihren Schulerfolg hat als die Herkunft oder finanzielle Lage der Eltern. Das bedeutet, dass sogar die Eltern zuhause ihre Kinder bei Sprache und Mathe unterstützen können. Sie müssen dabei nicht einmal über Mathe sprechen, denn die alltägliche Kommunikation in der Familie selbst hilft bereits, eine allgemeine Bildungssprachkompetenz aufzubauen.
Knapp 600 Kinder waren Teil dieser Studie und obwohl der eigentliche Ansatz darin lag, sprachlich schwache Schüler*innen beim Mathelernen zu unterstützen, profitierten auch alle anderen Kinder davon und konnten ihre Leistungen in Mathematik verbessern. Und das, obwohl es nicht nur um Fachvokabular ging, sondern um das Erkennen, was gefordert ist: Das Ergebnis der Aufgabe nennen? Erklären, wie man auf das Ergebnis kam? Die Kinder müssen ihre Gedanken strukturieren und Argumente vorbringen – eine Aufgabe, an der auch Kinder und Jugendliche anecken, die im sprachlichen Alltag sonst unauffällig sind. Sie stoßen an ihre Grenzen; nicht nur in Mathe, sondern auch in anderen Fächern.
Eltern können ihre Kinder also ganz einfach dabei unterstützen, sich in Sprache und Mathematik zu verbessern. Sicher gehört das altbekannte „üben, üben, üben“ immer noch dazu, aber das Reden und Diskutieren hilft den Kindern ungemein zu verstehen. Die Eltern müssen sich nur darauf einlassen und die Kinder erklären und begründen lassen – und sie sollten darauf gefasst sein, dass die Kleinen manchmal ganz anders denken und rechnen als man selbst es vielleicht gelernt hat.
Redet also auch mal über Themen wie Mathe oder Physik!
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Man sagt, Schulkinder sind entweder in Mathe oder in Sprachen gut. Häufig ist es aber der Fall, dass sie in beiden Bereichen gut sind oder Probleme haben. Interessant ist, dass Schulkinder weniger Probleme mit Mathematik haben, wenn sie darüber sprechen und sie über gemischte Brüche und Termumformungen diskutieren.
Darüber gibt es eine Studie, die sogar zeigt, dass die Sprachkompetenz der Kinder mehr Auswirkungen auf ihren Schulerfolg hat als die Herkunft oder finanzielle Lage der Eltern. Das bedeutet, dass sogar die Eltern zuhause ihre Kinder bei Sprache und Mathe unterstützen können. Sie müssen dabei nicht einmal über Mathe sprechen, denn die alltägliche Kommunikation in der Familie selbst hilft bereits, eine allgemeine Bildungssprachkompetenz aufzubauen.
Knapp 600 Kinder waren Teil dieser Studie und obwohl der eigentliche Ansatz darin lag, sprachlich schwache Schüler*innen beim Mathelernen zu unterstützen, profitierten auch alle anderen Kinder davon und konnten ihre Leistungen in Mathematik verbessern. Und das, obwohl es nicht nur um Fachvokabular ging, sondern um das Erkennen, was gefordert ist: Das Ergebnis der Aufgabe nennen? Erklären, wie man auf das Ergebnis kam? Die Kinder müssen ihre Gedanken strukturieren und Argumente vorbringen – eine Aufgabe, an der auch Kinder und Jugendliche anecken, die im sprachlichen Alltag sonst unauffällig sind. Sie stoßen an ihre Grenzen; nicht nur in Mathe, sondern auch in anderen Fächern.
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