Unser Nachhilfe ABC - A wie aktives zuhören von PlanB

Die geistige Entwicklung eines Kindes zum Erwachsenen

…ist extrem spannend. Vielleicht wussten Sie es bereits: ein Kind kann nicht einfach so eingeschult werden, es muss bestimmte Voraussetzungen mitbringen: Die sogenannte „Schulfähigkeit“ – früher auch „Schulreife“ genannt.
Um herauszufinden, ob ein Kind schulfähig ist, werden seine körperliche und soziale Entwicklung, wie auch die geistige Entwicklung, unter die Lupe genommen.
Beispielsweise wird in der Grundschule zwar das „Lesen“, „Schreiben“ und „Rechnen“ vermittelt, die Kinder sollten jedoch bereits ausreichende Sprachfähigkeiten mitbringen und auch das Abstrahieren schon kennengelernt haben.
Kinder im Grundschulalter denken zunehmend sachorientierter, sodass Besuche in Museen oder Zoos immer interessanter werden – weil sie Dinge selbst erklären wollen und Zusammenhänge erkennen möchten. Dadurch wird auch ihr Weltbild realistischer und ihr Gedächtnis entwickelt sich beachtlich weiter. Kinder hören auf Dinge zu vergessen, sondern merken sie sich: „Wenn ich 8 bin, fahren wir ins Legoland!“. Sie fangen an wirklich gerne Neues zu lernen und beginnen die Zeit wahrzunehmen.

Werden Kinder älter, wird ihr Denken rationaler und sie fangen an sich auszuprobieren. Sie werden sportlich aktiv und gehen schwimmen, fahren Rad und wollen sich mit anderen Kindern ihres Alters messen. In diesem Alter lernen sie aber auch die Teamarbeit kennen und versuchen anderen zu helfen, fordern aber auch die Unterstützung anderer.
In dieser Zeit sind ihre Finger auch ihr erster Taschenrechner und einfache Textabschnitte werden schon recht fließend gelesen. Dieses Alter ist auch perfekt, um sich mit Instrumenten auseinanderzusetzen (viele Schulen bieten ein „Instrumenten-Karussell“ an) und sie kennenzulernen. Sie verfeinern ihre Hand-Augen-Koordination und lernen mit Werkzeugen, wie dem Hammer, korrekt umzugehen. Sie arbeiten mit Nadel und Faden, und knüpfen vielleicht ihre ersten Freundschaftsarmbänder.

Dann beginnt eine Phase, in der Eltern viel Gelassenheit und Humor benötigen: Die Pubertät. Es beginnt der Abnabelungsprozess. Das bedeutet, es wird Zeit sich darüber Gedanken zu machen, auf welche weiterführende Schule Ihr Kind gehen soll. Lehrkräfte geben eine Empfehlung ab, Sie können aber auch selbst versuchen Ihr Kind richtig einzuschätzen. Dazu gibt es diverse Check- & Fragelisten im Internet, die Ihnen dabei helfen können zu entscheiden.
Dabei finden sich zum Beispiel Fragen zum logischen Denkvermögen Ihres Kindes:

• Löst Ihr Kind gerne Rätsel und Denksportaufgaben?
• Beherrscht es die Grundrechenoperationen?
• Findet Ihr Kind bei Problemstellungen eigenständige Lösungsansätze?
• Wendet es einmal erlernte Inhalte auch noch Wochen später richtig an?

Einige Fragen zum Arbeitsverhalten könnten sein:

• Bearbeitet Ihr Kind Aufgabenstellungen normalerweise selbstständig und ohne größere Hilfestellungen?
• Beendet es begonnene Aufgaben ohne längere Unterbrechungen?
• Hält Ihr Kind seine Arbeitsmaterialien und die Arbeitsumgebung eigenständig in Ordnung?

Auch die Selbst-Motivation ist ein Faktor:

• Hat Ihr Kind generell Freude am Lernen und geht es gern zur Schule?
• Stellt Ihr Kind viele Fragen und zeigt Interesse an unterschiedlichen Themen?
• Zeigt es Lernbereitschaft bei neuen Lerninhalten?

Und natürlich ist auch die soziale Kompetenz wichtig:

• Hat Ihr Kind normalerweise wenig Schwierigkeiten, Anschluss bei Gleichaltrigen zu finden?
• Kann es mit Konfliktsituationen umgehen und sucht es eigenständig Lösungsansätze?
• Ist es bereit, Kompromisse einzugehen?

Dabei kristallisiert sich heraus, dass die Lernbereitschaft deutlich wichtiger ist als der Leistungsstand eines Grundschulkindes. Sie sollten sich dennoch auch fragen, ob Ihr Kind eher zu den leistungsstarken Schülern gehört, ob seine schulischen Leistungen in der Regel mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet werden und ob es ein gefestigtes Grundwissen in den Kernfächern Deutsch, Mathe und Sachunterricht besitzt. Fallen die Antworten auf solche Fragen eher negativ aus, sollten Sie darüber nachdenken, Ihr Kind auf eine andere Schule als ein Gymnasium zu schicken, um es bestmöglich zu fördern.
Bedenken Sie dabei jedoch auch Rahmenbedingungen (Schulweg, Größe der Schulklassen, Dauer der Betreuung,…), Schulkonzept, Unterrichtsangebot und vieles mehr der in Frage kommenden Schule.
Denn nun beginnen die Jugendlichen ihre eigene Identität zu entwickeln, und gehen mit Eltern, Lehrkräften und anderen Bezugspersonen in Auseinandersetzungen – und hinterfragen bestehende Werte und Normen der Gesellschaft. Unterstützt man die Kinder in ihrem Bestreben nach eigenen Ansichten und Einstellungen, kann sich eine stabile und selbstbewusst Identität entwickeln, die sowohl ihre eigenen Fähigkeiten als auch ihre Grenzen kennt.

Und egal auf welche Schule Ihr Kind letzten Endes geht: Am Ende stellt sich immer die Frage nach einer Ausbildung oder einem Studium. Wie geht es weiter, was soll ich werden? Manche Jugendlichen haben nach ihrer Schulzeit schon ganz konkrete Vorstellungen, aber viele benötigen auch hier noch Unterstützung, um herauszufinden, was für sie der passende Weg ist.

Noch mehr unseres Nachhilfe-ABC’S kommt!
Wir danken Ihnen schon jetzt für die Unterstützung und freuen uns, Sie bei PlanB-4you begrüßen zu dürfen!

 Ihr Team von PlanB-4you

Die geistige Entwicklung eines Kindes zum Erwachsenen

…ist extrem spannend. Vielleicht wussten Sie es bereits: ein Kind kann nicht einfach so eingeschult werden, es muss bestimmte Voraussetzungen mitbringen: Die sogenannte „Schulfähigkeit“ – früher auch „Schulreife“ genannt.
Um herauszufinden, ob ein Kind schulfähig ist, werden seine körperliche und soziale Entwicklung, wie auch die geistige Entwicklung, unter die Lupe genommen.
Beispielsweise wird in der Grundschule zwar das „Lesen“, „Schreiben“ und „Rechnen“ vermittelt, die Kinder sollten jedoch bereits ausreichende Sprachfähigkeiten mitbringen und auch das Abstrahieren schon kennengelernt haben.
Kinder im Grundschulalter denken zunehmend sachorientierter, sodass Besuche in Museen oder Zoos immer interessanter werden – weil sie Dinge selbst erklären wollen und Zusammenhänge erkennen möchten. Dadurch wird auch ihr Weltbild realistischer und ihr Gedächtnis entwickelt sich beachtlich weiter. Kinder hören auf Dinge zu vergessen, sondern merken sie sich: „Wenn ich 8 bin, fahren wir ins Legoland!“. Sie fangen an wirklich gerne Neues zu lernen und beginnen die Zeit wahrzunehmen.

Werden Kinder älter, wird ihr Denken rationaler und sie fangen an sich auszuprobieren. Sie werden sportlich aktiv und gehen schwimmen, fahren Rad und wollen sich mit anderen Kindern ihres Alters messen. In diesem Alter lernen sie aber auch die Teamarbeit kennen und versuchen anderen zu helfen, fordern aber auch die Unterstützung anderer.
In dieser Zeit sind ihre Finger auch ihr erster Taschenrechner und einfache Textabschnitte werden schon recht fließend gelesen. Dieses Alter ist auch perfekt, um sich mit Instrumenten auseinanderzusetzen (viele Schulen bieten ein „Instrumenten-Karussell“ an) und sie kennenzulernen. Sie verfeinern ihre Hand-Augen-Koordination und lernen mit Werkzeugen, wie dem Hammer, korrekt umzugehen. Sie arbeiten mit Nadel und Faden, und knüpfen vielleicht ihre ersten Freundschaftsarmbänder.

Dann beginnt eine Phase, in der Eltern viel Gelassenheit und Humor benötigen: Die Pubertät. Es beginnt der Abnabelungsprozess. Das bedeutet, es wird Zeit sich darüber Gedanken zu machen, auf welche weiterführende Schule Ihr Kind gehen soll. Lehrkräfte geben eine Empfehlung ab, Sie können aber auch selbst versuchen Ihr Kind richtig einzuschätzen. Dazu gibt es diverse Check- & Fragelisten im Internet, die Ihnen dabei helfen können zu entscheiden.
Dabei finden sich zum Beispiel Fragen zum logischen Denkvermögen Ihres Kindes:

• Löst Ihr Kind gerne Rätsel und Denksportaufgaben?
• Beherrscht es die Grundrechenoperationen?
• Findet Ihr Kind bei Problemstellungen eigenständige Lösungsansätze?
• Wendet es einmal erlernte Inhalte auch noch Wochen später richtig an?

Einige Fragen zum Arbeitsverhalten könnten sein:

• Bearbeitet Ihr Kind Aufgabenstellungen normalerweise selbstständig und ohne größere Hilfestellungen?
• Beendet es begonnene Aufgaben ohne längere Unterbrechungen?
• Hält Ihr Kind seine Arbeitsmaterialien und die Arbeitsumgebung eigenständig in Ordnung?

Auch die Selbst-Motivation ist ein Faktor:

• Hat Ihr Kind generell Freude am Lernen und geht es gern zur Schule?
• Stellt Ihr Kind viele Fragen und zeigt Interesse an unterschiedlichen Themen?
• Zeigt es Lernbereitschaft bei neuen Lerninhalten?

Und natürlich ist auch die soziale Kompetenz wichtig:

• Hat Ihr Kind normalerweise wenig Schwierigkeiten, Anschluss bei Gleichaltrigen zu finden?
• Kann es mit Konfliktsituationen umgehen und sucht es eigenständig Lösungsansätze?
• Ist es bereit, Kompromisse einzugehen?

Dabei kristallisiert sich heraus, dass die Lernbereitschaft deutlich wichtiger ist als der Leistungsstand eines Grundschulkindes. Sie sollten sich dennoch auch fragen, ob Ihr Kind eher zu den leistungsstarken Schülern gehört, ob seine schulischen Leistungen in der Regel mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet werden und ob es ein gefestigtes Grundwissen in den Kernfächern Deutsch, Mathe und Sachunterricht besitzt. Fallen die Antworten auf solche Fragen eher negativ aus, sollten Sie darüber nachdenken, Ihr Kind auf eine andere Schule als ein Gymnasium zu schicken, um es bestmöglich zu fördern.
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