Unser Nachhilfe ABC - A wie aktives zuhören von PlanB

Es ist sicher nichts Neues: Mathe gehört zu den unbeliebtesten Fächern in Deutschland. Und vielleicht kennst du es auch: Du bekommst Herzklopfen, hast Schweißausbrüche und wirst nervös, wenn du an Mathe denkst. Der bloße Gedanke daran, spontan eine Mathe-Aufgabe lösen zu müssen, ist beinahe unerträglich.

Trotzdem macht Mathematik dich nicht krank – diese Mathe-Phobie belastet aber deine Psyche und der Weg in die Schule wird zur Mutprobe für dich. Diese Angst ist – im Gegensatz zu Mathe – absolut unlogisch. Immerhin greifen dich die Formeln nicht an, Additionen beißen nicht und das Ziehen von Wurzeln tut dir nicht weh. Und dennoch willst du ihnen am liebsten entkommen. Das Problem dabei ist, dass du ganz von selbst – und ohne es zu merken – diese Angst und die damit verbundenen negativen Gefühle noch verstärkst. Negative Gefühle führen schlechte Noten mit sich, die wiederum negative Gefühle hervorrufen. Ein Teufelskreis!

Aber woher kommt das?
Hast Du deine Eltern schonmal sagen gehört: „Ich hab‘ Mathe früher auch nie kapiert!“ oder „Das brauchst du später eh nicht mehr!“? Tatsächlich kann es sein, dass deine Eltern deine Einstellung zur Mathematik unterschwellig beeinflusst haben. Reagiert deine Mutter oder dein Vater ablehnend gegenüber mathematischen Themen, wirkt sich das auch indirekt auf deine eigene Beziehung zu diesem Schulfach aus. Bitte also deine Eltern als erstes, dich mehr zu unterstützen und dich zu motivieren. Aber der Grund für deine Mathe-Angst kann auch darin liegen, dass dein Basiswissen Lücken aufweist.

Wir geben dir 5 wertvolle Tipps, um deine Angst vor Mathe zu besiegen:

  1. Lege deine Vorurteile gegenüber Mathe ab und mache dir bewusst, wo du sie im Alltag brauchst: Beim Taschengeld, beim Teilen von Süßigkeiten, beim Kochen, beim Preise vergleichen fürs Smartphone oder der Spielekonsole. Mathe brauchst du ebenso für die günstigste Versicherung deines ersten Autos, beim Programmieren von Apps und Spielen usw.
  2. Wenn du Mathe übst, mach das am besten in Ruhe alleine oder zu zweit. Und wenn du denkst, dass klappt alleine nicht, scheue dich nicht davor, zur Nachhilfe zu gehen: Dort bist du mit deinem Problem nicht alleine! Denn: Nur Übung macht dich zum Mathe-Meister.
  3. Benutze konkrete Dinge, um dir Aufgaben zu veranschaulichen: Nutze dein Taschengeld, um auszurechnen, was du dir damit kaufen kannst und wie viel Wechselgeld du zurückbekommst, schneide deine Pizza in Viertel und Achtel, um zu sehen, dass vier Achtel wieder eine Hälfte ergeben. Rechne die Quersumme von Autokennzeichnen aus… usw.
  4. Schreibe Fremdwörter wie Dividieren, Terme oder Produkte mit einer kleinen Erklärung auf Karteikärtchen, um sie wiederholen zu können.
  5. Erzähle deinen Eltern immer nach der Schule, was du in Mathe gemacht hast und schaue dir dabei deine Aufgaben nochmal an.

Und was tust DU gegen deine Mathe-Phobie?

Noch mehr unseres Nachhilfe-ABC’S kommt!
Wir danken Dir schon jetzt für die Unterstützung und freuen uns, Dich bei PlanB-4you begrüßen zu dürfen!

 Dein Team von PlanB-4you

Es ist sicher nichts Neues: Mathe gehört zu den unbeliebtesten Fächern in Deutschland. Und vielleicht kennst du es auch: Du bekommst Herzklopfen, hast Schweißausbrüche und wirst nervös, wenn du an Mathe denkst. Der bloße Gedanke daran, spontan eine Mathe-Aufgabe lösen zu müssen, ist beinahe unerträglich.

Trotzdem macht Mathematik dich nicht krank – diese Mathe-Phobie belastet aber deine Psyche und der Weg in die Schule wird zur Mutprobe für dich. Diese Angst ist – im Gegensatz zu Mathe – absolut unlogisch. Immerhin greifen dich die Formeln nicht an, Additionen beißen nicht und das Ziehen von Wurzeln tut dir nicht weh. Und dennoch willst du ihnen am liebsten entkommen. Das Problem dabei ist, dass du ganz von selbst – und ohne es zu merken – diese Angst und die damit verbundenen negativen Gefühle noch verstärkst. Negative Gefühle führen schlechte Noten mit sich, die wiederum negative Gefühle hervorrufen. Ein Teufelskreis!

Aber woher kommt das?
Hast Du deine Eltern schonmal sagen gehört: „Ich hab‘ Mathe früher auch nie kapiert!“ oder „Das brauchst du später eh nicht mehr!“? Tatsächlich kann es sein, dass deine Eltern deine Einstellung zur Mathematik unterschwellig beeinflusst haben. Reagiert deine Mutter oder dein Vater ablehnend gegenüber mathematischen Themen, wirkt sich das auch indirekt auf deine eigene Beziehung zu diesem Schulfach aus. Bitte also deine Eltern als erstes, dich mehr zu unterstützen und dich zu motivieren. Aber der Grund für deine Mathe-Angst kann auch darin liegen, dass dein Basiswissen Lücken aufweist.

Wir geben dir 5 wertvolle Tipps, um deine Angst vor Mathe zu besiegen:

  1. Lege deine Vorurteile gegenüber Mathe ab und mache dir bewusst, wo du sie im Alltag brauchst: Beim Taschengeld, beim Teilen von Süßigkeiten, beim Kochen, beim Preise vergleichen fürs Smartphone oder der Spielekonsole. Mathe brauchst du ebenso für die günstigste Versicherung deines ersten Autos, beim Programmieren von Apps und Spielen usw.
  2. Wenn du Mathe übst, mach das am besten in Ruhe alleine oder zu zweit. Und wenn du denkst, dass klappt alleine nicht, scheue dich nicht davor, zur Nachhilfe zu gehen: Dort bist du mit deinem Problem nicht alleine! Denn: Nur Übung macht dich zum Mathe-Meister.
  3. Benutze konkrete Dinge, um dir Aufgaben zu veranschaulichen: Nutze dein Taschengeld, um auszurechnen, was du dir damit kaufen kannst und wie viel Wechselgeld du zurückbekommst, schneide deine Pizza in Viertel und Achtel, um zu sehen, dass vier Achtel wieder eine Hälfte ergeben. Rechne die Quersumme von Autokennzeichnen aus… usw.
  4. Schreibe Fremdwörter wie Dividieren, Terme oder Produkte mit einer kleinen Erklärung auf Karteikärtchen, um sie wiederholen zu können.
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